Der Shooter-Geheimtipp zeichnet sich vor allem durch seine große Detailtiefe aus. Nicht in Sachen Grafik - denn die ist eher zweckmäßig gehalten - sondern beim Gameplay. Jeder Teil der Waffen wird basierend auf ihren realen Vorbildern simuliert und so müsst ihr euch mit Situationen wie Ladehemmung und ähnlichem herumschlagen. Der Entwickler erklört, dass die Waffen bis hin zu »jeder Feder und Nagel« simuliert werden. Nachladen mit R? Nix da. Jede Waffe ladet ihr anders nach. Wer zum Beispiel keine zusätzlichen Magazine für seine Glock findet, muss so das vorhandene entnehmen, neue Kugeln hineindrücken, es wieder in die Pistole einführen und durchladen. Ein Revolver hingegen feuert nur dann, wenn die Kugel in der Trommel auch an der richtigen Position sitzt. Ansonsten hört ihr häufig nur ein leises Klicken, anstatt einen Schuss abzufeuern.
NOTES: This release is standalone and updated to v2.1.0.
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